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Pünktlich zu Beginn der Zeugnisferien hat der Turnbezirk einen neuen Anlauf genommen. Kreisfachwartin im Trampolinturnen des Turnkreises Hannover Sabine Wiese und Bezirksfachwartin im Trampolinturnen des Turnbezirks Hannover Carry Leriche haben das Konzept der letzten Challenge gemeinsam verfeinert und wieder waren 7 Vereine dabei, die mit Ihren Aktiven, aber auch deren Eltern und Geschwistern im Training bleiben wollten. Mit 6 Übungen konnten wieder über 120 Aktive begeistert werden. „Es ist einfach wichtig, dass etwas angeboten wird. Man kann die Vereine nicht mit allem allein lassen“ sagt Wiese. Natürlich hätte ich mir als Kreisfachwartin gewünscht, dass mehr Vereine aus dem Turnkreis teilnehmen. Der Aufwand ist vergleichbar gering für die Organisatoren, aber die Heimtrainer freuen sich über jede Unterstützung, die sie in dieser Zeit leicht umsetzen können. Und nachdem die Trainer bei der 1. Challenge auch noch nette Karten von ihren Aktiven geschickt bekamen und einen lustigen Corona-Reim, gab es bei der Neuauflage ein Wintergedicht und ein Frühlingsbild. Die Kreativaufgaben waren ebenso Pflicht wie die sportlichen Übungen. Diese dienten aber vor allem dazu, den Trainern eine Freude zu machen. „Die Heimtrainer der Trampolinabteilungen leisten in vielen Fällen Großartiges. Vereinsinterne Challenges, Online-Training, Rätsel-Aktionen, ihre Kreativität kennt keine Grenzen. Das muss man einfach unterstützen und auch ein Stück weit sichtbar machen“ so Leriche. Die Teilnehmer wurden mit kleinen Geschenken belohnt, flach und handlich, damit sie in jeden Briefkasten passen. Schließlich muss man auch bedenken, dass die Präsente zu den Aktiven nach Hause müssen und das ist in Zeiten einer Pandemie am besten kontaktlos zu planen.

Hier die entstandenen Bilder und Gedichte:

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Frühling Hoffnung Sonnenschein
Lockdown Zuversicht zu Ende sein!
Schnee sei vorbei!

Es war einmal ein Reh,
das steckte tief im Schnee.
Da kam der Frühling schnell ums Eck
und aller Schnee war weg.

Im Winter kann man Sachen machen,
diese kann man sonst nicht machen.
Schlitten fahren, rodeln gehen, Plätzchen backen und so Sachen,
das gehört zur Winterzeit und natürlich auch wenn's schneit.

Bahnfrei Kartoffelbrei,
so hört man die Kinder weit und breit.
Schneemann bauen und Schneeballschlacht und ein Iglu haben wir geschafft.
Bald ist endlich der Frühling da
und in der Halle eine fröhliche Schar!
Die Challenge war manchmal ein großer Fluch,
wir freuen uns nun aber auf das Tuch.

Ene, mene, miste. Der Schnee liegt auf der Piste.
Ene, mene, muh. Und wo bist du?

Ich steige Berg auf meiner Matte und hebe Becken, hoch liegt die Latte.
Genug genhampelt, keine Power mehr, ich geh!
Wohin, natürlich raus in den Schnee.
Ene, meine, meck, das ist das Fett schnell weg.

Ein Gedicht für den Winter werd ich nicht schreiben,
nachher will der noch länger bleiben.
Oder ein kleines Frühlings-Gedicht?
Das lohnt sich wohl noch nicht!
Vielleicht ein Gedicht für den Sommer?
Nee, das ist mir zu schwer.
Soll ich mich an ein Herbst-Gedicht wagen?
Darüber weiß ich nicht viel zu sagen.
Dann muss es wohl doch ein Winter-Gedicht sein.
Irgendwas fällt mir dazu schon ein:
Überall liegt Schnee!
Ach wie ist das schee!

Draußen fallen erste Flocken,
die Sonne scheint, die Luft ist trocken.
Der Schneemann steht in unserem Garten,
die Kinder konnten es kaum erwarten.
Jetzt endlich können sie sich austoben,
der ganze Schnee bereits zusammengeschoben.
Wir lieben den Schnee trotz roter Wangen,
denn am schönsten ist als Familie zusammen.

An einem verschneiten Wintertag
kam eine Fee aus dem Schnee.
Sie flog zu einem Mann,
der Mann heißt Jan.
Dann flog sie zu Kai.
Die Fee sagt: Hi!
Kai sprach: Hi ich bin Kai.

Draußen im Schnee
stand ein kleines Reh.
Es wollte auf das Eis im See,
da rutschte es aus und tat sich weh.
Dann kam eine kleine Schnecke
und brachte dem Reh eine Decke.
Mit der Decke kroch das Reh
über das Eis bis auf den Schnee.
Nun konnte das Reh nach Hause geh'n
und sagte der Schnecke "Auf Wiederseh'n".

Gestern noch war alles grau
doch was ist das? Schnell-schau!
Die Wiesen glitzern in strahlenden weiß,
die Seen übersät mit funkelndem Eis.
Sanft fallen dicke weiße Flocken,
die Kinder aus dem Hause locken.
Überall wird laut gelacht,
endlich Schnee – wer hätte das gedacht!
Seht nur wie schön ist unsre Welt,
eine himmlische Ruh über sie fällt.
So rein und klar ist die Luft.
Wie sehr liebe ich diesen Winterduft.

Frühling
sehnlichst herbeigesehnt
Pflanzen erwachen wieder
Ich fühle mich Freitag
Blütezeit

Der Winter ist schön.
Der bringt uns Schnee!
Man kann einen Schneemann bauen.
Der Winter ist schön.
Man kann auch einen Engel machen.
Das ist so toll.
Der Winter ist schön.
Der bringt uns Schnee!

Ich kann überhaupt nicht dichten.
Im Sommer als auch im Winter.
Doch Weihnachten feiere ich gern,
rodeln und Schlittschuhlaufen liebe ich noch mehr.
Schneeballschlacht macht auch Spaß,
auch wenn danach ist nass.

Ich gehe gern Rodeln,
das bringt das Herz zum Brodeln.
Ich laufe gerne Schlittschuhe mehrere Stunden
und drehe dabei meine Runden.
Mit meinen Skiern geh' ich in die Leine Wiese
und genieße die weißen Wiesen.

Der Winter ist kalt,
die Kinder sind draußen
und die Senioren alt.
Dennoch ist es schön,
bleib doch hier – für ein klein' Klön,
und las dich verwöhn
vom warmen Kamöhn.

Hannovers Winter
kalt und nass.
An Schnee ist nicht zu denken,
wir träumen von der weißen Pracht,
an Schlittenfahren und Schneeballschlacht.
Doch dann von heut auf morgen
mitten in der Nacht
in Deutschlands hohem Norden.
Schnee fällt bies und sacht.
Nun ist der Winter da
wir freuen uns alle sehr
genießen die Tage im Freien
und das Leben ist nicht schwer.

Winter, eine von vier Jahreszeiten,
es friert und Flockenflug färbt alles weiß,
doch sollten wir uns auf neue Zeiten vorbereiten,
denn für Eis ist es mittlerweile leider oft zu heiß.
Fällt dann doch einmal viel Schnee,
so fahren wir Schlitten und Schlittschuh voller Fleiß,
aber am Ende des Tages hat eine gute Idee,
wer hierauf nach Haus kommt
und genießt die wohlige Wärme bei Tee.

Schnee ist weiß,
die Bahnen fahren nicht mehr.
Mich macht das nicht heiß,
ich schlaf zu Hause wie ein Bär.

Sie trat aus der Tür, schloss die Augen, atmete die Kälte ein,
sie lebte, genau hierfür.
Sie spürte den Schnee unter ihren Schuhen knirschen
und da wollte sie es, nie wieder aufhören zu laufen und einfach sein.
In der Ferne hörte sie das Röhren von ein paar Hirschen.

Wir können unseren Augen kaum glauben,
denn wir können einen Schneemann bauen.
Wir kriegen nicht genug,
denn der Schneemann braucht einen Hut.
Egal ob jung oder alt,
jedem wird irgendwann kalt.

Im Winter gibt es Schnee,
dann trinkt man viel Tee.
Im Winter ist es kalt,
mitten im Wald.
Im Winter kann man Schlittenfahren
und vorher Leute warnen.
Im Winter schläft der Löwe
und freut sich über eine Möwe.
Im Winter fährt man lieber mit dem Bus
und jetzt ist Schluss.

Ich mag den Winter, er ist schön weiß.
Es schneit, es schneit eine schöne Zeit.
Tag für Tag wird es immer mehr,
doch dann schmilzt er einfach weg.
Schon war er der ganze Schnee.

Der Winter ist so schön und weiß
und bald kommt die Weihnachtszeit.
Die Tannenbäume sind schön grün und Glocken läuten.
Oh wie schön.
Doch bald zieht der Winter weg
doch dann kommt der Frühling ganz keck.

Es schneit.
Ich habe keine Jacke – kacke!

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