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Ein Viertel fehlt zum "perfekten Wochenende"

Für die Mannschaft ging es im zweiten Spiel des Wochenendes gegen den TuSpo Bad Münder, der ebenfalls schon ein Spiel in den Knochen hatte. Diese reisten allerdings nur zu 5. an und dadurch rechneten sich die Grasdorfer einen kleinen konditionellen Vorteil aus.

Der Beginn gestaltete sich offen - beide Teams versuchten ihre Stärken auszuspielen. Die Grasdorfer erlangten die meisten Punkte durch Fastbreaks und konnten sich auch bis zur Halbzeit einen zweistelligen Vorsprung herausspielen.

Es sollte allerdings eines der schwächsten Viertel der Saison folgen. Ohne ersichtlichen Grund verlor der VfL vollständig seine Aggresivität im Angriff und verbuchte im gesamten Viertel nur einen Korb aus dem Spiel heraus.

Im letzten Viertel mussten die Grasdorfer nun einem 5 Punkte Rückstand hinterherlaufen. Zwar brachten sie den Ball nun wieder häufiger in die gegnerische Zone und auch in dessen Korb, aber sie schafften es nicht die mental so wichtige Führung zurückzuerobern. Die Gäste spielten zugleich souverän die Zeit herunter und gewinnen am Ende nicht unverdient.

Unterm Strich steht das größte Fragezeichen hinter dem plötzlichen Leistungseinbruch im 3. Viertel. Das junge Team ließ hier wieder die benötigte Cleverness vermissen. Sie machten den Gegner in einer eigenen Schwächephase stark und verschenkten so den Sieg.

Es spielten:

 Felix Behrens 4, Jochen Michels 17 (FW 1/1, 2 Dreier), Gurneet Mangat 9 (FW 1/2), Max Stüven 5 (FW 1/4), Oliver Mihailov 2, Jan-Henner Roberg, Tobias Hoppe 2, Daniel Wohlfahrt 14 (FW 4/4), Kevin Milusic 9 (1 Dreier), Clemens Ebeling

DW

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